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Abwechslungsreiche Arbeit in einem wertschätzenden Umfeld

In den m&i-Fachkliniken Hohenurach arbeiten Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten interdisziplinär Hand in Hand, denn das Wohlergehen der Patienten steht für alle an erster Stelle.

Der Patient steht bei den m&i-Fachkliniken Hohenurach seit gut 40 Jahren im Mittelpunkt. Sie bieten in der ambulanten wie stationären Rehabilitation ein breites Behandlungsspektrum in den Fachdisziplinen Neurologie, Orthopädie, Innere Medizin und Geriatrie mit insgesamt über 555 Betten. In der Regel werden die Patienten direkt nach dem Aufenthalt in einer Akutklinik in Bad Urach aufgenommen. Dabei zeichnete sich über die Jahre ab: »Die Krankheiten werden immer komplexer. Die Patienten, die zu uns kommen, haben neben ihrer Erkrankung meist noch weitere Begleiterkrankungen«, erklärt Michael Flad, Personalleiter und stellvertretender kaufmännischer Direktor. Umso wichtiger sind in dem klinischen Umfeld gut qualifizierte Fachkräfte, die eine berufsgruppenübergreifende, umfassende Behandlung gewährleisten können. »Wir müssen fachlich top sein. Die Patienten werden älter, wodurch die Zahl der Erkrankungen steigt, mit denen sie zu uns in die Reha kommen.« Die schon jetzt hohe Qualität zeigt sich etwa in der Auszeichnung der Deutschen Rentenversicherung (DRV). Diese kam in einer Machbarkeitsstudie 2020 zu dem Ergebnis, dass die m&i-Fachkliniken zu Deutschlands besten Rehabilitationskliniken im Bereich der stationären orthopädischen Behandlung gehören. Im selben Jahr erreichten die Kliniken bei der regelmäßigen Kontrolle der DRV Bestnoten in der Bewertungskategorie »Therapeutische Versorgung«.

»Die interdisziplinäre Zusammenarbeit unterscheidet uns von den Akutkrankenhäusern«, erklärt Flad. »Das wissen unsere Mitarbeiter sehr zu schätzen.« Die Interdisziplinarität beginnt bereits bei der intensiven und kollegialen Einarbeitung, die sich durch ein strukturiertes Konzept, das ein Patenprogramm beinhaltet, auszeichnet. Mit einem festen Ansprechpartner an der Seite folgt beispielsweise der erste Arbeitstag einem klaren Plan. Hospitationen finden für Ärzte wie Pflegekräfte in den Fachdisziplinen statt, die in der alltäglichen Arbeit immer wieder Schnittstelle sein werden. »Damit stärken wir das Verständnis für die anderen Berufsgruppen«, führt Flad aus.

Oberstes Gebot in den Fachkliniken Hohenurach ist das Arbeiten auf Augenhöhe. »Therapeuten, Pflegekräfte und Ärzte arbeiten Hand in Hand, damit der Patient wieder auf die Beine kommt«, sagt Pflegekraft A. Garifo. Das Resultat sind zufriedene Mitarbeiter und Patienten. »Wir erhalten von den Patienten viel Lob für das Miteinander und wie wir den Menschen begegnen«, sagt Flad. Gestärkt wird die Teamarbeit mit genügend Raum für Austausch und Aktivitäten. »Aus dem Team heraus gibt es Treffen und gemeinsame Ausflüge«, erzählt Flad. »Wir arbeiten eng zusammen und auf Augenhöhe mit den unterschiedlichen Abteilungen. Innerhalb des Teams herrscht eine harmonische Stimmung. Wir arbeiten miteinander und unterstützen uns gegenseitig«, fasst Logopädin Judith Brauße zusammen.

Ein weiterer Baustein der Mitarbeiterzufriedenheit sind die verschiedenen Arbeitszeitmodelle. Die Dienstplanung der Stationen wird relativ flexibel gehandhabt, wobei das »Wunschbuch« ein wichtiger Bestandteil ist. »Wenn ein Mitarbeitender an einem bestimmten Tag frei haben muss, dann wird das berücksichtigt«, betont Flad. Fort- und Weiterbildungen sind selbstverständlich und ein integriertes Ideenmanagement greift die Wünsche der Mitarbeitenden auf. Zusatzzahlungen, Erholungspauschale und Weihnachtsgeld sind neben tariflicher Bezahlung weitere Benefits. Für einige Berufsbilder, wie Diätassistenten, ist außerdem die hauseigene Betriebskantine ein Anreiz, sich bei den m&i-Fachkliniken Hohenurach zu bewerben. »Wir freuen uns über eigenverantwortliche, motivierte Mitarbeiter, die Freude an ihrer Tätigkeit und der Teamarbeit haben«, sagt Flad.

Die m&i-Fachkliniken Hohenurach gehören zur m&i-Klinikgruppe Enzensberg, die in Deutschland acht Fachkliniken und ein ambulantes Rehabilitationszentrum betreibt.