DPA Bilder des Tages

Bilder des Tages

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Brand auf einem Frachter mit rund 3000 Autos. Bei dem Unglück ist ein Mensch ums Leben gekommen. Rettungskräfte versuchen nun, die Flammen einzudämmen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern.
Foto: Coast Guard Netherlands
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Feuer auf Frachter
Brand auf einem Frachter mit rund 3000 Autos. Bei dem Unglück ist ein Mensch ums Leben gekommen. Rettungskräfte versuchen nun, die Flammen einzudämmen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern.
Foto: Coast Guard Netherlands
Auf dem Motorrad durch eine überschwemmte Unterführung in Neu Delhi: Durch die anhaltenden Regenfälle in der Monsunzeit ist der Fluss Yamuna über die Ufer getreten.
Foto: Manish Swarup
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In einem Rennen gegen die Zeit versuchen Einsatzkräfte und Frweiwillige im australischen Albany gestrandete Grindwale zurück ins Meer zu transportieren.
Foto: Australian Broadcasting Corp.
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Ein gewaltiger Sturm hat in Teilen der Philippinen für Verwüstung gesorgt. Hier inspiziert ein Polizist die Schäden nach einem durch den Taifun »Doksuri« ausgelösten Erdrutsch in einem Wohngebiet in Baguio.
Foto: AP
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Mit konzentriertem Blick und gestrecktem Körper: Die australische Wasserspringerin Rhiannan Iffland scheint bei ihrem 20-Meter-Klippensprung bei der WM in Fukuoka für einen kurzen Moment zu schweben, bevor die Schwerkraft sie nach unten zieht.
Foto: Eugene Hoshiko
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Ein neugieriger Jungstrauß auf der Straußenfarm Ostseeblick hat es offenbar auf das Smartphone einer Besucherin abgesehen.
Foto: Marcus Brandt
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Jung und Alt nehmen an einer erfrischenden Wasserschlacht in Spanien teil, bei der Anwohner Wasser von ihren Balkonen auf die schwitzenden Besucher gießen.
Foto: Matthias Oesterle
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Anwohner der Ortschaft Gennadi auf der griechischen Insel Rhodos stehen auf ihren Dächern vor riesigen Flammen und versuchen mit Wasserschläuchen ihre Häuser zu retten.
Foto: Christoph Reichwein
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Zwei Heuler lassen sich bei der täglichen Fütterung einen Fisch schmecken. In der Seehundstation Friedrichskoog in Schleswig-Holstein befinden sich derzeit 155 junge Seehunde die in den kommenden Wochen ins Wattenmeer entlassen werden, wenn sie das nötige Gewicht erreicht haben.
Foto: Christian Charisius
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