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Eningerin Franziska Brauße für Olympia nominiert

»Letztlich war es nur noch eine Formalie. Ich habe mich dennoch über die offizielle Nachricht sehr gefreut«, sagt Franziska Brauße. Die Eninger Bahnradsportlerin wurde für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August) nominiert.

Für die Olympischen Spiele in Tokio nominiert: Die Eninger Bahnradsportlerin Franziska Brauße.   FOTO: WALTER/EIBNER
Für die Olympischen Spiele in Tokio nominiert: Die Eninger Bahnradsportlerin Franziska Brauße. FOTO: WALTER/EIBNER
Für die Olympischen Spiele in Tokio nominiert: Die Eninger Bahnradsportlerin Franziska Brauße. FOTO: WALTER/EIBNER

REUTLINGEN. »So richtig gebibbert habe ich nicht mehr«, gibt die 22 Jahre alte Brauße zu. Sie stand auf der Vorschlagsliste des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), so dass die Nominierung »letztlich nur eine Formalie« war. Brauße wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund per Mail benachrichtigt, dass sie in Tokio ihr Können zeigen darf. Brauße, die bei der Weltmeisterschaft im März 2020 zwei Bronzemedaillen holte, geht in Japan in der Mannschaftsverfolgung und im Madison (Zweier-Mannschaftsfahren) an den Start. Am bevorstehenden Wochenende nimmt Brauße an den deutschen Straßenmeisterschaften in Stuttgart teil. (GEA)