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Comeback von Julia Behnke bei den Metzinger Handballerinnen zeichnet sich ab

Julia Behnke hat eine lange Zwangspause hinter sich. Jetzt rückt bei den Metzinger Bundesliga-Handballerinnen das Comeback der Kreisläuferin näher, die zuletzt für den FTC Budapest auflief.

Der erste Einsatz von Metzingens Leistungsträgerin Julia Behnke nach ihrer Verletzung rückt näher. Foto: T.Baur/Eibner
Der erste Einsatz von Metzingens Leistungsträgerin Julia Behnke nach ihrer Verletzung rückt näher. Foto: T.Baur/Eibner
Der erste Einsatz von Metzingens Leistungsträgerin Julia Behnke nach ihrer Verletzung rückt näher. Foto: T.Baur/Eibner

METZINGEN. Im Januar hat Julia Behnke ihr letztes Spiel bestritten. Dann setzte eine Knie-Operation sie außer Gefecht. Nun könnte die Zwangspause bald vorüber sein. »Vielleicht reicht es ein paar Minuten am Samstag«, sagt Trainer Werner Bösch vor dem Testspiel bei Frisch Auf Göppingen (18 Uhr) über die Rückkehrerin.

Hinter dem Einsatz von Spielmacherin Sandra Erlingsdottir, die im Training einen Schlag auf den Kopf bekommen hat, steht ein großes Fragezeichen, zudem ist Maren Weigel (Schienbein) angeschlagen. Zweitligist Göppingen, der die Ex-Metzingerin Britt van der Baan verpflichtete, verpasste im Juni in der Relegation gegen Sachsen Zwickau den Bundesliga-Aufstieg.

Metzingens Coach Bösch erwartet von seinem Team einen »klaren Sieg und dass wir besser zurücklaufen als beim Turnier in St. Gallen«. Dort hatten die Pink Ladies vergangene Woche Rang drei belegt. (eye)