TÜBINGEN. Der April hat’s in sich. Neben den vier Heimspielen stehen für das abstiegsbedrohte Schlusslicht auch noch drei Auswärtsspiele an, ehe die Mannen von Cheftrainer am 1. Mai zum Saisonfinale in Ludwigsburg gastieren.
Noch ist der Gang in Liga zwei für die Tübinger noch nicht besiegelt. Die Hälfte der verbleibenden zwölf Partien muss aber wohl gewonnen werden, um den Abstieg zu verhindern. Möglich it alles. Das haben die Tigers in der Vergangenheit schon selbst bewiesen. In der Saison 2013/14 konnten sie sechs der letzten neun Spiele erfolgreich gestalten und blieben der Beletage des deutschen Basketballs damit erhalten. (GEA)
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