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Transferspekulationen ohne Folgen

Tayfun Korkut weiß, dass Spekulationen über Transfers Konjunktur haben. Davon beeinflussen lässt sich der Trainer des VfB Stuttgart vor dem Spiel in Freiburg aber nicht

Stuttgarts Trainer Tayfun Korkut interessieren Transferspekulationen über seine Spieler gar nicht. Ihninteressiert nur die Vorb
Stuttgarts Trainer Tayfun Korkut interessieren Transferspekulationen über seine Spieler gar nicht. Ihninteressiert nur die Vorbereitung auf den SC Freiburg. Foto: DPA
Stuttgarts Trainer Tayfun Korkut interessieren Transferspekulationen über seine Spieler gar nicht. Ihninteressiert nur die Vorbereitung auf den SC Freiburg. Foto: DPA

STUTTGART. Dass mögliche Transfers von Stuttgarter Profis momentan fast mehr interessieren als die aktuelle Form des VfB, weiß Tayfun Korkut natürlich. »Das hat Konjunktur, aber das beeinflusst weder mich noch die Spieler«, sagt der Trainer des VfB Stuttgart vor dem Auswärtsspiel in der Fußball-Bundesliga beim SC Freiburg am Freitag.

Dass Benjamin Pavard nach wie vor mit englischen Clubs in Verbindung gebracht wird und Holger Badstuber mit italienischen, Korkut nimmt es zur Kenntnis. »Ich bin Trainer, meine Aufgabe ist es, die Mannschaft auf das Spiel in Freiburg vorzubereiten. Und was mögliche Transfers angeht, da weiß Sportvorstand Michael Reschke ganz sicher, was zu tun ist«, sagte Korkut am Mittwoch auf entsprechende Fragen. »Wir kommunizieren auf Hochtouren.«

Alle aktuellen Spieler des VfB Stuttgart haben zumindest einen Vertrag bis Saisonende. »Wichtig ist für mich als Trainer nur, dass uns die Spieler in der aktuellen Situation weiterbringen. Und das gilt für Benjamin Pavard ebenso wie für Holger Badstuber. Sie haben enorme Qualität. Und für mich ist nur wichtig, dass ihre Form und Verfassung stabil ist.« Den SC Freiburg bezeichnete Korkut als einen »Gegner auf Augenhöhe«: »Das ist eine Mannschaft, die auch Negativerlebnisse sehr schnell überwindet.« (GEA)