STUTTGART. »Zu sagen, es sei mir völlig wurscht, da würde ich lügen«, sagte Weinzierl. Aber: »Wenn ich mich mit Spekulationen auseinandersetzen würde, wäre es auch nicht richtig.« Das Gerücht macht, aus Stuttgarter Sicht, zur Unzeit die Runde. Am Samstag (15.30 Uhr) muss der VfB das extrem wichtige Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten 1. FC Nürnberg bestreiten.
Weinzierl versuchte zu beschwichtigen: »Ich habe einen Vertrag bis 2020. Für die 2. Liga nicht«. Ein Sprecher des VfB Stuttgart sagte: »Die Trainerfrage stellt sich nicht.« Der neue Sportvorstand Thomas Hitzlsperger hatte zuletzt mehrfach betont, gemeinsam mit Weinzierl in die Zukunft zu denken. (GEA)