GELSENKIRCHEN. Der Punktgewinn stand lange auf Messers Schneide. Ein VfB-Sieg wäre am Ende ebenso drin gewesen wie eine Niederlage, weil der eine oder andere Stuttgarter etwas weniger Akzente setzen konnte als in den vergangen Spielen. Die VfB-Akteure wurden von einem spielerisch anspruchsvollen Gegner gefordert, der auch das Stuttgarter Mittelfeld vor Defenisivaufgaben stellte. Es war ein anderes Kaliber als zuletzt – und der VfB hielt mit. Auch der am Ende enttäuschte Champions-League-Anwärter musste sich den einen Punkt hart erarbeiten.
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