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Wie Barbara Rittner das deutsche Damen-Tennis an die Spitze führen will

Hinter den aktuellen Top-Tennisspielerinnen der Ü 30-Generation um Angelique Kerber, Andrea Petkovic, Julia Görges und Laura Siegemund klafft derzeit eine dramatisch große Lücke. Bundestrainer Barbara Rittner erklärt im GEA-Interview, wie sie diese schließen will.

Stets voll engagiert: Barbara Rittner. FOTO: EIBNER
Stets voll engagiert: Barbara Rittner. FOTO: EIBNER
Stets voll engagiert: Barbara Rittner. FOTO: EIBNER

REUTLINGEN. Im deutschen Damen-Tennis gibt es aktuell keine 20 Jahre alte Spielerin, die es trotz der großen Förderung unter die weltweiten Top 100 geschafft hat. »Auch ich hatte mehr erwartet«, gibt Bundestrainerin Barbara Rittner im Interview mit dem Reutlinger General-Anzeiger zu. »Eine unglückliche Vielzahl von Gründen gibt es dafür, denn wir hatten einige Zwanzigjährige unter den Top 100.«

Weil es Spielerinnen wie Anna-Lena Friedsam und Carina Witthöff bislang nicht geschafft haben, sich durchzusetzen sollten aus Rittners Sicht  Angelique Kerber, Andrea Petkovic, Julia Görges und Laura Siegemund »so lange durchhalten, wie es nur geht. Ich sage ihnen jedenfalls: Bitte haltet durch, denn hinter Euch herrscht eine große Lücke«. (GEA)

Was Barbara Rittner zur deutsche Nachwuchsförderung sagt und welchen Talenten sie den Sprung nach oben zutraut, lesen Sie im ganzen Interview am Samstag, 4. Mai bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.