ROTTENBURG. Er ist die ganz große Kultfigur, auch wenn er sich selbst nur als Rädchen im Rottenburger Volleyball-Projekt sieht. Er kann impulsiv und emotional auftreten wie kein anderer Trainer. Er will sich aber auch nicht verstellen. Und wenn Hans Peter Müller-Angstenberger beim Heimspiel-Ritual als Letzter aufgerufen wird, in die Halle zu stürmen, erhält er aus mehr als zweitausend Kehlen den meisten Beifall. »Ich lebe und liebe Volleyball«, sagt er.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.