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TuS rätselt über die Zuschauer-Resonanz im Europapokal

Die Metzinger Bundesliga-Handballerinnen hoffen im EHF-Cup-Rückspiel am Samstag (20 Uhr) gegen HC Astrachan auf die Rückendeckung der Fans und ein volles Haus.

Monika Kobylinska (rechts) und die Metzinger Handballerinnen wollen im EHF-Cup-Rückspiel gegen Astrachan den Sprung in die 3. Qu
Monika Kobylinska (rechts) und die Metzinger Handballerinnen wollen im EHF-Cup-Rückspiel gegen Astrachan den Sprung in die 3. Qualifikationsrunde schaffen. Foto: Eibner
Monika Kobylinska (rechts) und die Metzinger Handballerinnen wollen im EHF-Cup-Rückspiel gegen Astrachan den Sprung in die 3. Qualifikationsrunde schaffen. Foto: Eibner

METZINGEN. Das wäre auch eine Belohnung für den 28:27-Sieg der »TusSies« im Hinspiel. Alles deutet auf ein sehr spannendes Rückspiel hin, zudem hat Astrachans Team Ex-Weltmeisterinnen und Nationalspielerinnen in seinen Reihen.

Allerdings kamen zum EHF-Cup-Aufakt gegen Grude (Bosnien), als die TuS zwei Heimspiele hatte, lediglich 600 und 740 Zuschauer in die Öschhalle. Die Vergangenheit hatte bereits gezeigt, dass ein Teil der Frauenhandball-Fans offenbar Bundesliga-Spiele Europapokal-Begegnungen vorzieht. »Das ist ein Problem. Die Resonanz war auch damals, als wir in Tübingen spielten, in einigen Spielen nicht so wie erhofft. Das war beispielsweise gegen Nyköbing viel zu wenig für dieses internationale Top-Niveau und die Spitzenspielerinnen, die außer im Europapokal hier nicht zu sehen sind «, sagt TuS-Geschäftsführer Ferenc Rott. (GEA)