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23:34 – Metzinger Handballerinnen im Europapokal früh ausgeschieden

Das Acht-Tore-Polster aus dem Hinspiel hat nicht gereicht. Die Metzinger Handballerinnen sind nach einer schwachen Leistung durch eine 23:34 (11:19)-Niederlage bei Kopenhagen Handbold aus dem EHF-Cup ausgeschieden.

Sechs Tore von Simone Petersen (rechts) reichten nicht, um das frühe Metzinger EHF-Cup-Aus zu verhindern.
Sechs Tore von Simone Petersen (rechts) reichten nicht, um das frühe Metzinger EHF-Cup-Aus zu verhindern. Foto: EIBNER/Tobias Baur
Sechs Tore von Simone Petersen (rechts) reichten nicht, um das frühe Metzinger EHF-Cup-Aus zu verhindern.
Foto: EIBNER/Tobias Baur

KOPENHAGEN. Das Hinspiel der zweiten Qualifikationsrunde hatte die TuS vor Wochenfrist noch 30:22 gewonnen. Doch im Rückspiel in Dänemark hielt die TuS nur knapp zehn Minuten die Partie offen (4:5). Dann geriet das Team von Trainerin Edina Rott immer höher in Rückstand. Nach 27 Minuten war das Acht-Polster aus dem Hinspiel aufgebraucht (9:17).

Näher als bis auf sieben Tore kamen die Gäste, bei denen Simone Petersen mit sechs Treffern die erfolgreichste Werferin war, nicht mehr heran. Bis zum 23:32 durften die »TusSies« noch auf das Weiterkommen hoffen, weil bei einer Acht-Tore-Niederlage sie aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore weitergekommen wären. Doch zwei Kopenhagener Treffer in der Schlussminute besiegelten das bittere Aus.

»Wir waren mental nicht da, vor allem der Angriff war unser Problem. Kopenhagen hat schlau gespielt«, sagte TuS-Spielmacherin Delaila Amega. (GEA)