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Eine Ära geht zu Ende: Klaus Marzin verlässt den SSV Reutlingen

Beim Fußball-Oberligisten SSV Reutlingen geht eine Ära zu Ende. Klaus Marzin hört nach fast 30 Jahren in verschiedenen Funktionen auf.

Hört beim SSV Reutlingen als Betreuer und Zeugwart auf: Klaus Marzin.   FOTO: BAUR
Hört beim SSV Reutlingen als Betreuer und Zeugwart auf: Klaus Marzin. FOTO: BAUR
Hört beim SSV Reutlingen als Betreuer und Zeugwart auf: Klaus Marzin. FOTO: BAUR

REUTLINGEN. Von Armin Veh bis Teodor Rus – Klaus Marzin hat in diesem Jahrtausend als Betreuer und Zeugwart alle Trainer erlebt. »Jeder Trainer hat seine Eigenheiten«, sagt Marzin schmunzelnd. Der mittlerweile 69 Jahre alte Ohmenhäuser stieg bei den Nullfünfern in der Saison 1988/89 als Co-Trainer bei den B-Junioren ein.

»Mit Klaus Marzin verlässt uns ein Stück SSV-Geschichte«, sagt der Fußball-Vorsitzende Michael Schuster. »Er hinterlässt in unserem Verein eine große Lücke.« Der Zeitpunkt seines Ausstiegs sei ein guter, glaubt Marzin. Zum einen sei es ihm in jüngster Zeit »manchmal zu viel Arbeit gewesen«, zum zweiten laufe es derzeit in der Ersten prächtig.

»Für mich ist es wichtig, in einer erfolgreichen Zeit aufzuhören.« So ganz wird der Kreuzeiche-Club auf Marzin nicht verzichten können und wollen. Er soll im organisatorischen Bereich mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. »Klaus muss im Stadion bei vielen Dingen Hilfestellung leisten. Er kennt jeden Schalter«, weiß Schuster. Marzins Aufgaben als Zeugwart wird Torhüter-Trainer Holger Klages übernehmen. (GEA)

Den kompletten Artikel lesen Sie am Mittwoch, 12. Dezember bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.