STRASSBURG. Die Doping-Affäre lähmt offenbar die Zunge. Auch zwei Tage nach dem Ausschluss der neun Fahrer bei der Tour de France gehen die wenigsten Starter mit ihrer Meinung hausieren. Sich schön zurückhalten, nur nicht zu deutlich pro oder kontra eingreifen, scheint die unausgesprochene Devise zu lauten.
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