ROTTENBURG. Er hat sich mutig den Widernissen des Alltags gestellt: Herbert Noll begrüßte als Absteiger die ehemaligen Kollegen der Fußball-Landesliga im Sportheim des FC Rottenburg. »Wir sind noch nicht tot. Der Fußball in Rottenburg lebt«, betonte der Spielleiter. Beleg: Die hohe Zahl von Jugendspielern und Mannschaften, der DFB-Stützpunkt im Hohenbergstadion und der Aufstieg der zweiten Mannschaft in die Tübinger A-Liga mit einem Durchschnittsalter von knapp über 20 Jahren. Die Gäste vernahmen die Botschaft und verspeisten nach zwei Stunden genüsslich ihr »einem Bezirksligisten entsprechendes Vesper«. Für Helmut Hörmann war's kein schlechtes Vorzeichen: Er sagte spontan die Ausrichtung des nächsten Staffeltags im Sportheim des TSV Hildrizhausen zu.
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