ENINGEN. Der erfolgsverwöhnte Württembergliga-Spitzenreiter war erstmals so richtig gefordert. Nach einer Leistungssteigerung in der Schlussphase rang die WSG Eningen-Pfullingen den TSV Bönnigheim nach einem offenen Schlagabtausch mit 28:26 (15:15) nieder. Für die erkrankte Britta Rauscher übernahm Katrin Hack im Rückraum die Regie. Birgül Yurdakul, die bisher erfolgreichste WSG-Werferin, wurde kurz gedeckt. Zehn Minuten vor Spielende führte Bönnigheim mit 24:21. Doch dann fand die Mannschaft von Trainer Ralf Bader zu ihrem Spiel und erzielte zwei Minuten vor Schluss den 26:26-Gleichstand. Anschließend verwandelte die mit zwölf Toren beste WSG-Werferin Felia Lehner einen Strafwurf zur Führung, und Yurdakul setzte den Schlusspunkt.
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