MÖSSINGEN. Martin Heuberger ist akribischer Handball-Arbeiter und erfolgreicher Junioren-Nationaltrainer. Außerdem ist er als Co-Trainer auch der Mann an der Seite von Bundestrainer Heiner Brand. Damit steht der 46-Jährige zugleich selbst nach dem desaströsen Abschneiden mit Platz elf bei der WM in Schweden mitten drin in der hitzigen Debatte um die Zukunft von Brand und der A-Nationalmannschaft. »Auch mein Vertrag mit dem DHB läuft im September aus, doch ich kann mir unabhängig von Heiner Brands Entscheidung gut vorstellen, weiter für den Deutschen Handball-Bund zu arbeiten, in welcher Form auch immer«, sagte er vor dem Junioren-Lehrgang in Mössingen zu GEA-Redakteurin Gabriela Thoma.
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