KÖLN. Im total überdrehten Fußball-Geschäft ist Zeit ein hohes Gut. Zeit zu haben und klugen Trainern zuzuhören, die große Ausnahme. Trainern, die erfolgreich waren und beurteilen können, was schief läuft im deutschen Fußball. Jupp Heynckes ist so ein Trainer. Mit Real Madrid hat er die Champions League gewonnen, in den 70-er Jahren war er ein großer Nationalspieler, neben Gerd Müller herausragender Bundesliga-Torjäger. Seit seiner Entlassung bei Schalke 04 ist es ruhiger um ihn geworden. Heynckes kümmerte sich um seine Frau, sein Fuß wurde viermal operiert und »mein arthritisches Knie macht Probleme«. Trotzdem schließt Heynckes nicht aus, »noch einmal als Trainer zu arbeiten, aber momentan ist das kein Thema. Mir geht es zwar wieder besser, aber ich habe keine konkreten Pläne«.
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