HAMBURG. Die Auseinandersetzung um die Trikotwerbung von betandwin im deutschen Fußball spitzt sich zu. Trotz der politischen Widerstände will der Internet-Wettanbieter zum Saisonstart seinen Schriftzug auf der Spielerbrust von Bundesligist Werder Bremen und Zweitligist 1860 München platzieren und damit ein juristisches Tauziehen riskieren. Ungeachtet der Probleme bei den Konkurrenten hat unterdessen auch der VfB Stuttgart einen Vertrag mit betandwin abgeschlossen. Der VfB unterzeichnete mit dem Online-Wettbüro eine Sponsoring-Vereinbarung und nimmt betandwin demnach bis 2008 in den Kreis der so genannten Premiumsponsoren auf.
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