PFULLINGEN. Vielleicht hätten die Handballer des VfL Pfullingen-Stuttgart auch zur zweiten Halbzeit nach den Klängen von AC/DC einlaufen sollen. Dann wäre ihnen in der Kurt-App-Halle der »Highway to Hell« vielleicht erspart geblieben. So schieden die Pfullinger in der zweiten Runde des DHB-Pokals gegen den VfL Gummersbach mit 20:34 (11:14) sang- und klanglos aus, ohne sich wirklich gewehrt zu haben.
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