STUTTGART. Nach manchen Siegen greifen Spieler und Verantwortliche gern zu Superlativen, um die Bedeutung des Geschehenen zu unterstreichen. VfB-Stürmer Marco Streller, sonst häufig als Chancentod unterwegs und diesmal als Gomez-Ersatz für das 1:0 verantwortlich, fiel deshalb kein Stein vom Herzen, sondern gleich ein »Fels«, als der 3:1 (1:0)-Heimerfolg seiner Mannschaft gegen Alemannia Aachen feststand. Schließlich hatten alle drei Stürmer getroffen und gezeigt, dass sie nach dem Ausfall von Top-Torjäger Gomez in die Bresche springen können, nachdem es zuletzt vier Spiele ohne einen Sieg gab. »Das war ein perfekter Tag für uns. Nach den letzten Spielen waren wir schon unter Druck«, freute sich Streller.
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