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Wenk knapp am Podest vorbei

ZÜRICH. Ein Medaillenplatz beim Golden-League-Meeting in Zürich wäre im Speerwerfen für Stefan Wenk von der LAV asics Tübingen drin gewesen. Am Ende reichte es für den Twen aus der Unistadt aber nur zu Platz vier. Doch Wenk durfte sich trösten, denn vom deutschen Speerwurf-Quartett war er im Letzigrund mit 80,89 m noch der Beste. Neben Routinier Raymond Hecht aus Magdeburg (7./78,15 m) ließ Wenk sogar die Olympiafahrer Christian Nicolay aus Wattenscheid (5./80,76 m) und Peter Esenwein aus Kornwestheim (8./77,77 m) hinter sich. Es siegte US-Athlet Breaux Greer mit 86,52 m vor den Finnen Esko Mikkola (83,60 m) und Tetro Pitkämäki (82,61 m). (bib)

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