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Weitspringer Peter Rapp hadert mit dem Wind

BAD LANGENSALZA. Trotz eines überzeugenden Doppelstarts mit zwei Sprüngen über acht Metern war Weitspringer Peter Rapp von der LAV Tübingen nicht ganz zufrieden. Beim Meeting in Bad Langensalza in Thüringen sprang der 25-Jährige 8,10 Meter, hatte dabei allerdings mit 2,3 m/s etwas zu starken Rückenwind. »Heute waren die Bedingungen wirklich optimal«, bedauerte Rapp die Tatsache, dass seine beiden Konkurrenten Nils Winter (8,14 Meter) und Sebastian Bayer (beide Leverkusen, 8,12 Meter) regulären Wind hatten und somit erstmals die B-Norm für die Olympischen Spiele in erreicht haben. Bereits am Freitagabend war Rapp in Kassel mit 8,00 m, auf Platz zwei gesprungen. Schon am Mittwoch wird er wieder in Cottbus springen. Auch Bianca Kappler (Rehlingen) sprang mit irregulärem Rückenwind in Thüringen zu ihrem Sieg mit 6,97 m, tankte aber trotzdem Selbstvertrauen. (ewa)

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