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Weil der Rennsport im Blut liegt

STUTTGART. Auf junge Männer wirkt ein Porsche 911 GT3 wie eine Honigfalle auf Fliegen. Manch einer kriecht in der Stuttgarter Innenstadt gar über den Boden, um auch den Bauch der Rennmaschine streicheln zu können. Den Traum, einmal mit den 405 PS rumzuheizen, haben sie alle. Allein derjenige, für den er in Erfüllung gehen wird, sitzt völlig gelassen am Steuer. »Ich liebe Autos, ich habe das im Blut«, sagt Bruno Senna beim PR-Termin, strahlt aber eine Coolness aus, als sei sein Leben als Rennfahrer eine große Selbstverständlichkeit - die es bei seinem familiären Hintergrund wahrscheinlich sogar ist.

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