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Vielleicht sollte man doch den Kopf ausschalten

STUTTGART. Als auf der Videowand im Gottlieb-Daimler-Stadion der Name Amanatidis auftauchte, der soeben rund 200 Kilometer nördlich von Stuttgart für seinen neuen Verein Eintracht Frankfurt die 2:0-Führung gegen Borussia Mönchengladbach erzielt hatte, ging ein Raunen durch das mit 43 000 Zuschauern gefüllte Stadionoval. Schon wieder dieser Amanatidis, der Edelreservist der vergangenen, erfolgreichen Saison. Schon wieder dieser junge Grieche, der erst vor ein paar Wochen vom Neckar zum Bundesliga-Konkurrenten an den Main gewechselt war.

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