Aktuell Sport

Viele Turbulenzen und ein großes Ärgernis

REUTLINGEN. »Mir fehlen die Worte«, sagte der ansonsten immer eine Erklärung findende SSV-Trainer Peter Starzmann nach dem dürftigen 1:1 (0:0) gegen den FV Lauda. »Wir sind so blöd«, ärgerte sich Mittelfeldspieler Andreas Rill. »Das ist traurig. Die Konkurrenz spielt für uns und wir haben einmal mehr zwei Punkte hergeschenkt«, stellte Angreifer Giuseppe Greco zerknirscht fest. »Das war Unvermögen«, übte Abwehrrecke Ioannis Tsapakidis Selbstkritik. Der Grund für die Tristesse: Die Reutlinger Oberliga-Fußballer versemmelten gegen Lauda vor allem in der Schlussphase Chancen im Sekundentakt. Und zwar hundertprozentige Chancen.

Ein symptomatisches Bild in der zweiten Halbzeit im Spiel zwischen Reutlingen und Lauda: Turbulenzen im Strafraum der Gäste. Von links: Giuseppe Greco, Tobias Hanselmann, Martin Schmidt, Thorsten Plasch, Michael Urban, Tobias Iseli, Sanel Bradaric. 
GEA-FOTO: PACHER
Ein symptomatisches Bild in der zweiten Halbzeit im Spiel zwischen Reutlingen und Lauda: Turbulenzen im Strafraum der Gäste. Von links: Giuseppe Greco, Tobias Hanselmann, Martin Schmidt, Thorsten Plasch, Michael Urban, Tobias Iseli, Sanel Bradaric. GEA-FOTO: PACHER
Ein symptomatisches Bild in der zweiten Halbzeit im Spiel zwischen Reutlingen und Lauda: Turbulenzen im Strafraum der Gäste. Von links: Giuseppe Greco, Tobias Hanselmann, Martin Schmidt, Thorsten Plasch, Michael Urban, Tobias Iseli, Sanel Bradaric. GEA-FOTO: PACHER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.