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Viel kaputt gemacht

STUTTGART. Zvonimir Soldo zählt zu den Wortkargsten seiner Zunft. Und wenn er nach dem Duschen seine Haare gefönt hat und die Beine massiert worden sind, würde der Fußball-Profi am liebsten unerkannt aus den Katakomben des Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Stadions verschwinden, um schnell zu seiner Familie zu kommen, statt sich den bohrenden Fragen der wartenden Journalisten zu stellen. Meistens belässt es Soldo dann damit, ein paar knapp gehaltene Statements zum vorangegangen Spiel abzugeben. Doch diesmal, nach dem enttäuschenden 1:1 des VfB Stuttgart gegen den 1. FC Kaiserslautern, trat ein ganz anderer Kapitän auf.

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