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VfL: Drei Gegentore in einer Halbzeit

STEINHEIM. Das war sensationell. Die Handballer des VfL Pfullingen kassierten in der Württemberg-Liga-Partie bei der HG Steinheim-Kleinbottwar in der ersten Halbzeit nur drei Gegentore und führten mit 18:3. »Da gab's nichts auszusetzen. In der ersten Hälfte sind wir in der Abwehr super gestanden«, meinte Pfullingens Trainer Gottfried Zeiler nach dem 30:23-Erfolg seiner Mannschaft. Aber: »Die zahlreichen individuellen und taktischen Fehler in der zweiten Halbzeit müssen wir abstellen. Darüber werden wir reden«, so der VfL-Coach. Die Echazstädter legten beim Schlusslicht, das zuletzt einige respektable Ergebnisse erzielte, furios los, führten 6:0, kassierten Gegentor Nummer eins und zogen danach auf 14:1 davon. Im zweiten Durchgang schonte das Trainer-Duo Zeiler/Benjamin Brack die Leistungsträger Alexander Job und Ralf Burkhart. Sein Comeback nach halbjähriger Pause feierte Christopher Köszegi, der drei Mal traf. (v/kre)

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