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VfB unter Schock: Die Krise spitzt sich weiter zu

STUTTGART. »Dazu will ich nichts sagen.« Sagt Nationalverteidiger Andreas Hinkel, angesprochen auf die »Rotation« des Giovanni Trapattoni. »Ich sage nichts«, sagt auch Kapitän Zvonimir Soldo. Das vielsagende Nichtsagen ist im Moment eine beständige Kommunikationsform beim VfB Stuttgart. Thomas Hitzlsperger war total sprachlos. Der Nationalspieler musste schon nach 36. Minuten in der Begegnung mit dem Hamburger SV (1:2) das Spielfeld verlassen. Eine Demütigung für einen, der sich engagiert auf die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vorbereitet. Verpflichtet von einem Trainer, der in Stuttgart nicht mehr amtiert. Hitzlsperger sei »schüchtern«, sagt Trapattoni. »Er muss seine Rolle finden.« Behilflich ist der Trainer aus Italien Hitzlsperger dabei nicht.

Nicht viel Geduld und nicht mehr viel Zeit: VfB-Trainer Giovanni Trapattoni.  FOTO: DPA
Nicht viel Geduld und nicht mehr viel Zeit: VfB-Trainer Giovanni Trapattoni. FOTO: DPA
Nicht viel Geduld und nicht mehr viel Zeit: VfB-Trainer Giovanni Trapattoni. FOTO: DPA

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