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VfB und Hertha wollen die Krise vertreiben

DÜSSELDORF. Stimmungsaufheller oder bittere Pille? Nach dem Absturz in der Fußball-Bundesliga stehen der VfB Stuttgart und Hertha BSC in der zweiten Runde des DFB-Pokals bereits mächtig unter Zugzwang. »Zurzeit kann es für uns nur ein Ziel geben: Die Kurve kriegen und am Mittwoch im Pokal beim VfB Lübeck gewinnen«, forderte VfB-Manager Horst Heldt. Wie die seit sechs Partien sieglosen Stuttgarter braucht auch Hertha-Coach Lucien Favre nach fünf Liga- Niederlagen in Serie bei 1860 München dringend ein Erfolgserlebnis, um sich aus der Kritik zu bugsieren. »In unserer Situation ist jedes Spiel gefährlich«, warnte der Schweizer.

Der Stuttgarter Trainer Markus Babbel.
FOTO: DPA

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