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»Versuchen alles, damit es weiter geht«

METZINGEN. Es ist für alle TuS-Handballerinnen, Trainer und Fans die Horror-Vision schlechthin: Die Vorstellung, dass der Metzinger 29:25-Triumph über die TuS Weibern das vorerst letzte Zweitliga-Spiel des Teams war. Das wäre der Fall, wenn die wirtschaftlich ums Überleben kämpfende TuS Handball-GmbH jetzt Insolvenz anmelden müsste.

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