BERLIN. Es kann nichts schief gehen. Eigentlich. Zweifel haben keine Chancen, weil sie nicht mehr zur Kenntnis genommen werden. Jürgen Klinsmann verkörpert einen Tag vor dem Viertelfinale gegen Argentinien in Berlin ausschließlich Selbstbewusstsein und Siegeszuversicht. Zu den Favoriten gezählt zu werden, ist für einen wie Klinsmann keine Belastung, sondern »Bestätigung unserer Arbeit«. Ins Finale der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vorzustoßen, ist für den Bundestrainer »das logische Ziel einer Fußballnation wie Deutschland«. Andere könnten mit dem Viertel- oder Halbfinale zufrieden sein: »Ich bin es nicht. Und die Mannschaft ist es auch nicht.«
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