REUTLINGEN. Kaum war das achtseitige Begründungsschreiben des Bundessportgerichts des Deutschen Handball-Bundes (DHB) eingegangen, regte sich bei der TuS Metzingen der Widerstand. Die Ablehnung des Einspruchs gegen die Aberkennung des Aufstiegs in die Handball-Bundesliga der Frauen rief die TuS auf den Plan. Nach eingehender Lektüre der sehr spät vom Verbandsgericht an den Klub übermittelten Ausführungen war dann aber vollends klar: Der sportlich in die Erste Liga aufgestiegene Handball-Verein aus dem Ermstal geht in die zweite Instanz und zieht vors Bundesgericht des DHB.
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