KETSCH. Die Metzinger Zweitliga-Handballerinnen sind in der Krise. Beim Tabellenvierten TSG Ketsch unterlag die TuS mit 30:31 (11:19) und kassierte damit die dritte Niederlage in Folge. Trainer Jochen Griesmeier, der bereits in der 13. Minute die erste Auszeit nahm, musste fassungslos mit ansehen, wie sein Team eine Halbzeit lang im Angriff ein Trauerspiel ablieferte. »Von der kämpferischen Seite gibt es nichts zu kritisieren. Aber wir präsentierten uns wie die Lämmer vor der Schlachtbank. Jede war so mit sich selbst beschäftigt, dass es kein Miteinander gab. Das war ein handballerischer Offenbarungseid«, sprach der Coach die verbale Höchststrafe für sein Team aus, das nun als Tabellenachter ins neue Jahr geht.
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