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Tigers zeigten 33 Minuten die Krallen

KARLSRUHE. Manchmal kann man Menschen auf einfache Weise glücklich machen. Es waren noch 1:22 Minuten in Karlsruhe zu spielen, als Trainer Aaron McCarthy Philipp Friedel aufs Feld schickte und damit die lautstarken Forderungen der Tübinger Fans erhörte. Der 19-jährige Nachwuchsmann, sonst nahezu immer auf der Bank beheimatet, bedankte sich gleich auf seine Weise. Mit seinen ersten beiden Punkten in der Basketball-Bundesliga, den letzten des Spiels, machte er den 93:69 (47:28)-Sieg seiner Walter Tigers Tübingen über Schlusslicht BG Karlsruhe perfekt. »Das ist ein unglaubliches Gefühl«, freute sich Friedel, zumal ein Teil seiner Familie im Badischen lebt und seinen Triumph von der Tribüne verfolgen konnte.

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