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PRAGELATO. Das hatte Pragelato noch nicht erlebt. Am Schlusstag der Winterspiele strömten endlich einmal die Massen ins Skilanglauf-Stadion, der Himmel strahlte blau und nach dem Zieleinlauf brandete großer Jubel auf. Giorgio di Centa schnappte sich im 50-Kilometer-Massenstartrennen Gold. Der 33-Jährige war nach seinem zweiten Triumph (zuvor stand er in der siegreichen italienischen Staffel) überwältigt von seinen Emotionen. In dem taktisch geprägten »Fünfziger« hielt sich das deutsche Trio zwar lange Zeit im Vorderfeld auf. Als die entscheidenden Attacken geritten wurden, war jedoch von Jens Filbrich (Frankenhain/17. mit 19,3 Sekunden Rückstand), Tobias Angerer (Vachendorf/24., 48,5 Sekunden zurück) und Rene Sommerfeldt (Oberwiesenthal/36., 1:51,2 Minuten Rückstand) nichts mehr zu sehen.

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