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Strafarbeit nach K.o.

PFULLINGEN. Am Donnerstag mussten sich die Handballer des VfL Pfullingen-Stuttgart auf Anordnung ihres Trainers das ganze Desaster auf Video nochmals anschauen. Das 27:42 wirkte auch 24 Stunden danach noch wie ein Albtraum. »Nach dieser Klatsche müssen wir uns bei den Fans entschuldigen. So dürfen wir nie mehr spielen, sonst laufen sie uns weg. Zwischen Lemgo und uns, das war ein Zwei-Klassen-Unterschied. Das tat wirklich weh«, sagte Rechtsaußen Alexander Trost. Schon nach 14 Minuten hatte der deutsche Meister von 1997 und 2003 mit 11:3 geführt.

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