STUTTGART. Das Wort Wettbewerbsverzerrung nahm keiner der VfB-Profis öffentlich in den Mund. Aber stinksauer waren die Stuttgarter schon, weil Werder Bremen kurz vor seiner zweiten Meisterfeier nur Thekenfußball zeigte und den VfB durch seine 2:6-Schlappe gegen Bayer Leverkusen gewaltig in die Klemme bringt. »Dass ein Meister zu Hause so spielt, ist unglaublich«, ließ Spielmacher Alexander Hleb seinen Ärger freien Lauf. Und auch Torwart Timo Hildebrand war frustriert und zornig: »Als Meister darf man sich nicht so gehen lassen.«
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