Aktuell Sport

Stefan Wenk in der Zwickmühle

TÜBINGEN. Es muss schon wichtig sein, wenn sich Helmut Digel einschaltet. Dieser Tage betätigte sich der Direktor des Instituts für Sportwissenschaften an der Universität Tübingen als Vermittler. Der Vizepräsident des Weltleichtathletik-Verbandes IAAF übernahm beim Zwischenstopp auf seinem Trip von Helsinki nach Monaco die Rolle des Mediators zwischen dem Nachwuchsathleten Stefan Wenk und seinem bisherigen Verein LAV asics Tübingen in Person des Vorsitzenden Dieter Baumann. Was bei diesem Gespräch am runden Tisch aber herauskam, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Keiner der drei Beteiligten war bislang zu einer Stellungnahme bereit.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.