FRANKFURT/REUTLINGEN. Mit finsterer Miene stürmte SSV-Vizepräsident Ernst Kern durch die Katakomben des Frankfurter Waldstadions. Die Tiefschläge, die die Reutlinger Zweitliga-Fußballer in den letzten Minuten einstecken mussten, schlugen auf das sonst so sonnige Gemüt von Kern. Wäre es beim 3:3 geblieben, hätte es noch eine Mini-Hoffnung auf den Klassenverbleib gegeben. Der Grund: Erstliga-Absteiger Energie Cottbus hat große Probleme, die Lizenz- Auflagen für die zweithöchste Spielklasse zu erfüllen. Deshalb darf der Viertletzte hoffen. Bis zur 83. Minute war Reutlingen Viertletzter. Der SSV ließ sich aber noch drei Tore »einschenken«, verlor 3:6 und Platz 15 an Braunschweig.
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