BAD URACH. »Es ist besser ein Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.« Günter Riemer zitiert ein chinesisches Sprichwort, wenn es darum geht die aktuelle Situation des Württembergischen Radsportverbandes (WRSV) zu umschreiben. Der Präsident des WRSV ist ein praktischer Mensch und klagt nicht. Beim Verbandstag in Bad Urach erläuterte er mit seinen Präsidiumskollegen Karl Link und Gerd Krieg den 300 Delegierten die Lage und zeigte Wege auf, wie die Organisation aus der finanziellen Misere herauskommt. »Wir sehen uns auch als Vordenker und treibende Kraft für die Radsport-Vereine im Land, um konzeptionell etwas zu bewegen«, so Riemer. Der RSC Hengen mit seiner Vorsitzenden Sabine Seckinger organisierte die Tagung in Bad Urach.
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