STUTTGART. Auf dem Feld rollt der Ball, auf den Rängen der Rubel. Die Zuschauer reisen, kaufen, essen und übernachten. Wirtschaftsexperten schätzen, dass der Umsatz auf Grund der Fußball-Weltmeisterschaft im Einzelhandel und im Hotel- und Gaststättengewerbe um drei Milliarden Euro bundesweit steigt. Davon entfallen 200 bis 300 Millionen Euro auf Baden-Württemberg. Stuttgart will sich eine Scheibe abschneiden. Die Sperrstunde in den Kneipen ist bereits gefallen, die Ladenöffnungszeiten wackeln. Einzelhändler fordern eine großzügige Handhabung und verkaufsoffene Sonntage. Die Chancen stehen gut.
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