STUTTGART. Auch vielen Schwaben wäre der Schwabe zwar im Berliner WM-Finale lieber gewesen. Doch obwohl Jürgen Klinsmann bei der Fußball-Weltmeisterschaft mit seiner Mannschaft im Halbfinale gescheitert ist, will ihm seine ehemalige Heimatstadt Stuttgart beim Spiel um den dritten Platz am Samstag einen fulminanten Abschied bereiten. »Ich hätte die Deutschen auch lieber im Endspiel gesehen. Aber das wird sicher eine tolle Feier«, sagte Klaus Lindemann, Touristikchef der Landeshauptstadt und Mitglied des WM-Planungsstabs: »Klinsmann ist Sohn der Stadt«, betont er.
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