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»Schumi ist mein Mechaniker«

UNTERHAUSEN. Die letzte Runde beim Kart-Rennen in Belleben bei Berlin läuft. Mario Ljubic drückt das Gaspedal seines Karts bis zum Anschlag durch. Die letzte Kurve: Noch einmal anbremsen, ein letztes Mal einlenken. Dann beschleunigt der Pilot sein Kart auf der Zielgeraden auf 80 Stundenkilometer und rast mit erhobener Siegerfaust an der schwarz-weiß karierten Flagge vorbei zum Sieg.

Er kam, sah, fuhr der Konkurrenz in fast allen Rennen davon und siegte: Mario Ljubic in seinem Rennkart mit der Startnummer 11.
Er kam, sah, fuhr der Konkurrenz in fast allen Rennen davon und siegte: Mario Ljubic in seinem Rennkart mit der Startnummer 11. FOTOS: PR
Er kam, sah, fuhr der Konkurrenz in fast allen Rennen davon und siegte: Mario Ljubic in seinem Rennkart mit der Startnummer 11. FOTOS: PR

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