REUTLINGEN. Kaum hat das Präsidium des SSV Reutlingen einen Großteil der Hindernisse übersprungen und die Weichen für die Oberliga-Spielzeit 2003/04 gestellt, schon geht die Opposition in Stellung. »Der SSV muss einen Neuaufbau starten. Das jetzige Präsidium hat kein Vertrauen mehr und beschönigt alles«, formulierte Eberhard Spohn. Der ehemalige Fußballchef der Nullfünfer, der dieses Amt Anfang der Neunziger etwa fünfeinhalb Jahre inne hatte, zählt zur Spitze einer Opposition, zu deren treibenden Kräften zudem Wolfgang Schneider (Vorsitzender des Freundeskreises) und Jörg Arnold zählen.
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