TÜBINGEN. Ist das ein Traumjob? Jan Pommer lacht. Der Geschäftsführer der Basketball-Bundesliga - oder Commissioner, wie es im Mutterland der Sportart heißt - braucht einen Moment, um zu überlegen. »Für jemanden wie mich, der den Basketball liebt, macht das unheimlich viel Spaß«, sagte der 36-jährige, der am 1. April 2005 sein Amt antrat. Nicht als Aprilscherz, wie er versichert. Der gelernte Jurist und Nachfolger von Otto Reintjes, zuvor in der PR-Branche im Bereich Sportsonsoring tätig, muss das natürlich auch sagen. Das weiß er selbst. Denn sein Job ist es, ein Produkt zu verkaufen: den Bundesliga-Basketball. Und das tut er eloquent und überzeugend, ohne zu verhehlen, dass auch einiges noch im Argen liegt, wie etwa die Neugestaltung der zweiten Bundesliga.
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