METZINGEN. Württembergische Fußball- Verbands- Pokalspiele zwischen der TuS Metzingen und dem SSV Reutlingen sind echte Krimis. Im Vorjahr fiel die Entscheidung nach Verlängerung und Elfmeterschießen und auch diesmal stand der Sieger erst nach einer »Mammut-Partie« fest. Erneut gewann der SSV, weil seine Schützen nervenstärker waren. »Die Mannschaft harmoniert noch nicht so, wie es sein sollte. Aber ich bin dankbar für solche Spiele zum jetzigen Zeitpunkt, weil sie das Team an die physischen und psychischen Grenzen führt«, kommentierte Reutlingens Trainer Peter Starzmann den 7:6 (2:0/2:2/2:2)-Erfolg seiner Truppe nach Verlängerung und Strafstoßschießen.
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