TÜBINGEN. Public Viewing - bedeutet das nicht Enge, Bier und Schlägereien? Reihenweise fallen die Teenies um, Alkoholleichen liegen am Boden und verfeindete Fans gehen sich an den Kragen? So sahen die Szenarien der Kritiker aus, als das Public Viewing am Tübinger Anlagensee und an der TÜ-Arena erfunden wurde. Entsprechend gespannt ging auch Lisa Federle ans Werk, als sie zur Leiterin des Rettungsdiensts auf dem Gelände der beiden Tübinger Fernseh-Plätze berufen wurde. Jetzt, nach vier Wochen Dienst, sieht sie die Sache lockerer.
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