Das Spiel gegen die USA war ein wichtiges Spiel. Nicht weil die USA ein richtungweisender Gegner waren. Es ging allein um die Stimmung im Lande. 64 500 Zuschauer gingen am Ende in Dortmund zufrieden nach Hause. Bei einem anspruchsvollen Publikum wie dem im Westfalenstadion ist das schon einmal etwas. Fast 14 Millionen Fans an den Bildschirmen bedeuteten in der Primetime einen Marktanteil von 39 Prozent. Das ist viel und heißt: Die Deutschen interessieren sich für ihre Nationalmannschaft. Und sie werden sich mit jedem Tag, mit dem die WM näher rückt, mehr für dieses Team interessieren.
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