HOCKENHEIM. Erst besiegte Michael Schumacher bei einer improvisierten Fete den Frust von Hockenheim, danach erklärte er seinem neuen WM-Rivalen Juan Montoya den Kampf. »Ich nehme die Herausforderung gerne an. Vier Rennen vor Schluss ist der Kampf offen, es werden schwierige, aber auch gute Strecken für uns kommen. Okay, kämpfen wir also«, meinte der Champion am Tag nach dem siebten Platz wegen eines Reifenschadens. »Ich sehe die Sache positiv, denn ich habe zwei Punkte gewonnen, und wir sind in der WM vorn.« Allerdings nur noch sechs Zähler vor dem überlegenen Start-Ziel-Sieger Montoya im Williams-BMW (71:65).
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